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Nina Lucia Gross im MKG-FREIRAUM: Resonanzen zwischen Museum und Stadt

Offen, erwartungsvoll und partizipativ verbindet Nina Lucia Gross ihre Erfahrungswelten und Wirkungsstätten – im Umfeld von Politik und Kunst, Architektur, Gender und Popkultur. Als Kuratorin und Co-Leiterin des FREIRAUMs im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg hat sie mir erzählt, was diesen Ort besonders macht und welche Projekte ihr als Kunsthistorikerin und Autorin wichtig sind.

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Im kreativen Tandem

Der Austausch mit Nina Lucia Gross findet Anfang Dezember statt. Eine gute Gelegenheit, um auf das Jahr 2021 zurückzublicken, gelungene Projekte Revue passieren zu lassen und über neue Vorhaben und Pläne zu sinnieren. Der FREIRAUM im MKG ist für Nina ein Herzensprojekt. Sie kuratiert den Ort zusammen mit Tilman Walther. Gemeinsam konzipieren und leiten die beiden auch Workshops an der HfbK, der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, und veröffentlichen Texte, wie z. B. „Banden bilden! Solidarische Räume performen“ über den Kunstraum „Lothringer 13 Halle“ in München.

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Ermöglichungsraum

Seit April 2020 plant und realisiert die gebürtige Österreicherin in Hamburg Projekte für den FREIRAUM im Erdgeschoss des Museums – in direkter Nachbarschaft zum Hamburger Hauptbahnhof. Nina beschreibt den FREIRAUM als „Treffpunkt und Projektraum für Diskurs, Kunst und Politik… Er reagiert dynamisch und offen auf die Bedürfnisse seiner Nutzer:innen und auf aktuelle Themen der Stadtgesellschaft.“ Museen sollten von denen definiert werden, die sie nutzen, aber auch von denen, die sie bislang noch nicht nutzen. Die Inhalte können im Dialog mit den Kurator:innen, Sammlungsleiter:innen, Restaurator:innen oder auch technische Mitarbeiter:innen entstehen, die Vorschläge für Veranstaltungen oder Installationen unterbreiten. Als Brückenschlag zur hauseigenen Produktion Heimaten: Eine Ausstellung und Umfrage zum Beispiel wurden im FREIRAUM Fragen gestellt: Wie verändern sich Heimaten? Ist Heimat eigentlich ein „unschuldiger“ Begriff? Welche bislang unbeachteten Aspekte werden vom Heimatbegriff berührt?

PODCAST: Interview mit Nina Lucia Gross

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Satellit in die Stadt

Die Anbindung an Themen im eigenen Haus ist jedoch nicht zwingend notwendig. Denn: Der FREIRAUM soll vor allem von Akteur*innen und Communities der Stadt gestaltet und temporär aktiviert werden. Nina unterstreicht: „Die verschiedenen Initiativen aus der Stadtgesellschaft können direkt auf uns zukommen und gemeinsam mit uns Ideen entwickeln und umsetzen, z. B. Veranstaltungen, Workshops, Dialoge, Vorträge, Filme, Screenings u. ä.“ Ein Beispiel ist die Bezirksrundschau, die einen Blick auf unterschiedliche Stadtteile wirft, u. a. auf Harburg, Sankt Pauli und Hammerbrook, in Form von Screenings, Gesprächen und Workshops. Das Thema Heimaten konnte so noch einmal spezifischer, individueller und persönlicher betrachtet werden, etwa im Rahmen einer Kooperation mit dem Jugendmagazin „unartig.harburg“. Die entstandenen Reportagen und Geschichten wurden im FREIRAUM live präsentiert und erzählt Hamburger Räume rücken durch Menschen und ihre Erfahrungen näher zusammen. So entsteht Wissenstransfer.

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Rausgehen und sprechen

Um neue Zielgruppen in den FREIRAUM hineinzuholen, mussten Nina und Tilman das Museum verlassen und hinausgehen. Offenheit und Herzlichkeit sind wichtige emotionale Begleiter bei ihren Erkundungstouren. Denn vor allem sollen jene Nichtbesucher angesprochen werden, für die das Museum bislang noch keine Rolle spielt. Man müsse ihnen mit offenen Ohren zuhören. Nina erzählt: „Tatsächlich haben wir anfangs erst mal ein Mapping erstellt, um herauszufinden, wer wohnt hier eigentlich um das Museum herum, welche Gruppen und welche Vereine gibt es? Wir fanden z. B. einen Verein für Meerschweinchen-Freunde, ein Jugendzentrun, eine Geschichtswerkstatt. Wir fragen: Gibt es schon Orte, wo sich die Leute treffen? Also müssen wir dort hingehen, um erst mal das Vertrauensverhältnis oder einfach Gesprächsverhältnis herzustellen mit den Leuten, die diese eingeführten Räume wiederum begleiten.“

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Dritter Ort

Wichtig ist Nina, dass der Zugang niedrigschwellig ist. Daher sieht sie den FREIRAUM auch als „Pausenraum“ für all jene, die sich im Museum oder und in der Nähe kurz aufhalten  wollen – zum Lesen, Arbeiten und Diskutieren. Die einen suchen Ruhe, die anderen Inspiration. Nicht erst seit Corona werden Museen, Volkshochschulen und Bücherhallen zu Dritten Orten, zu Treffpunkten für einen lebendigen Austausch – kosten- und konsumfrei. Das verbessert die Teilhabe-Chancen für Besucher ohne Freizeitbudgets. Eintrittspreise sind für viele nach wie vor eine Hürde, um Kulturorte zu besuchen. Dass es auch anders geht, zeigen die Museen in Großbritannien, die ihre Dauerausstellungen seit vielen Jahren kostenfrei anbieten. Die nötigen Einnahmen werden auf anderen Wegen generiert – über Spenden, kreative Dienstleistungen und Sonderausstellungen.

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Ursprünge

Der Begriff „Dritter Ort“ geht auf den amerikanischen Soziologen Ray Oldenburg zurück, der ihn zu Beginn der 2010er Jahre geprägt hat. Der Erste Ort dient dem Familienleben, der Zweite Ort dem Umfeld von Arbeit, Ausbildung und Schule. Auch der Dritte Ort kann das Lernen beflügeln, aber eher indirekt bzw. eigenmotiviert. In einem angenehmen Umfeld –umgeben von sympathischen Menschen – sind viele offener für neue Impulse. Dritte Orte bieten Ausgleich zum Alltag: für die nachbarschaftliche Gemeinschaft, für Gespräche, für Inspirationen und Neues.

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Vertrautheit durch Gastgeber

Wer den FREIRAUM in Hamburg zu den Öffnungszeiten betritt, fühlt sich willkommen – nicht nur durch die ansprechende Gestaltung mit originellen und individuell nutzbaren Möbeln, mal zu zweit, mal in Gruppen. Bücher laden zum Schmökern ein und Pinnwände animieren mit tiefsinnigen Fragen zum Nachdenken und zur Interaktion. Für Wohlfühlatmosphäre sorgt im Sommer eine angrenzende Terrasse mit Gemüsegarten und Gartenschach. Kids aus dem Viertel nehmen das Angebot dankbar an. Außerdem kamen Studierende, die wegen Corona ihre Unis nicht nutzen konnten und bereiteten sich in Gruppen im FREIRAUM auf ihre Prüfungen vor. In Zusammenarbeit mit einem Design- und Architekturkollektiv wird das Umfeld den Bedürfnissen seiner Nutzer:innen immer wieder angepasst und erweitert. Das Besondere im FEIRAUM: es ist immer ein/e Gastgeber:in vor Ort. Sie begrüßt und begleitet die Ankommenden und gestaltet ihren Aufenthalt auch mit, wenn es gewünscht wird. „Man kann dort auch Hausaufgaben machen oder seine Freund:innen treffen,“ erzählt Nina. „Der FREIRAUM ist ein Angebot, einfach ein Dach über dem Kopf und einen Ort zu haben, wo man nicht großartig erklären muss, warum oder wie lange man da sein will.“

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Nudging

Ein Dritter Ort gibt im besten Falle einen subtilen Anstoß (nudging) für eine angenehme Erfahrung oder Überraschung, die entsteht, wenn man sich mit anderen Menschen oder Themen auseinandersetzt. Es geht um Eigenmotivation: Ich kann selbst entscheiden, was ich tun möchte. Eine Triebkraft, die heute für das lebenslange Lernen, die Persönlichkeitsentwicklung und die eigene Zufriedenheit überaus wichtig ist. Besucher:innen können etwas Neues ausprobieren und ihren Horizont erweitern. Ein Dritter Ort ist auch aus soziokulturellen Gründen wertvoll und sympathisch, weil er frei zugänglich und daher nicht kommerziell ist. Andernfalls verspielt er die Chance, seine Wirkung weitreichend zu entfalten.

Brennglas auf andere Lebensrealitäten

Der FREIRAUM ist ein Ermöglichungsraum sowie ein Ort, der die Augen vor Problemen und Leerstellen in der Gesellschaft nicht verschließen will. Das Museum für Kunst und Gewerbe und die benachbarten Bücherhallen sind umgeben von Lebensrealitäten, die sich kaum krasser unterscheiden könnten: hier die Konsum-Meile in der Mönckebergstraße, die quirligen, multikulturellen Läden und Restaurants am Steindamm sowie als Gegenpol der Duschbus für Obdachlose GoBanyo sowie der Jugendhilfe e.V. als Betreiber des DROBB Inn, wo drogenabhängige Menschen Beratung und Methadon unter medizinischer Aufsicht erhalten. Verschiedene Welten dicht hat nebeneinander an einem zerrissenen Ort.

Social Design

Schon 2019 holte die damals neue Museumsdirektorin Tulga Beyerle diese Themen in das Museum hinein – mit der Ausstellung Social Design und der Frage: Wie können Designer das Leben von Obdachlosen erträglicher machen. Viele Ideen wurden entwickelt, auch von Jugendlichen. Eine Schülerin vom Gymnasium Allermöhe entwarf etwa einen mobilen Schlafwagen für Obdachlose. Museumsbesucher konnten sich für eine Tour zur Suchthilfestelle anmelden und mit Obdachlosen und Betreuern ins Gespräch kommen. Es ist der erste Schritt, um Verbundenheit zu Menschen herzustellen, für die es ganz andere Themen als einen Museumbesuch gibt. Insofern sei es wichtig, so Nina, „neben dieser vermittelnden und gestalteten Funktion eines Museums vor allem auch die soziale Funktion wieder mehr in den Fokus zu nehmen und denen Sichtbarkeit zu geben, die normalerweise übersehen werden. Und zu fragen: Wie kann man ihnen körperlichen und seelischen Schutz geben.“ Auch Wohnungsknappheit und Lärm wurden bereits im Museum aufgegriffen, in den Kontext gesetzt, diversifiziert sowie offen und gemeinsam gestaltet. Nina betont, im FREIRAUM gehe es nicht darum, „dass jede/r möglichst frei sein soll, sondern dass er einen Raum bietet, der gut umsorgt ist und die Leute solidarisch sein können und empathisch aufeinander schauen sollen.“

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Empathie

Warum kommen solche Initiativen häufig aus dem Umfeld von Künstler:innen und Kulturakteur:innen? Haben sie einen anderen Blick auf gesellschaftlichen Fehlentwicklungen? Nina bestätigt, dass Künstler:innen ständig auf neue Inhalte fokussiert sind, die sie übersetzen können. Es sei naheliegend, dass auch herausfordernde Themen mit einfließen, aufgesogen und verarbeitet werden: „Ein großer Teil der künstlerischen Praxis besteht aus der Fähigkeit und Bereitschaft, Verbindungen herzustellen und Beziehungen aufzubauen – zwischen Menschen oder zwischen sich selbst und anderen Menschen, aber auch zwischen Dingen, und dabei Ähnlichkeiten zu finden. Es geht um Verbindungen, etwa zwischen Texten und Bildern. So kuratiert man ja auch eine Ausstellung. Ich glaube schon, dass es ein wiederkehrendes Motiv ist, dieses Interesse daran, Verbindungen zu erkennen, herzustellen und sichtbar zu machen in der Welt und in der eigenen Praxis. Und dementsprechend gibt es im künstlerischen Umfeld auch eine größere Leichtigkeit oder Selbstverständlichkeit, mit kollektiven bzw. sozialen Prozessen umzugehen oder sie auch anderswo anzustoßen.“

Prototyp, Mobiler Schlafwagen für Obdachlose, © MassivKreativ 

Transfer

Inwiefern lassen sich kreative Methoden und künstlerische Denkweisen auch auf nicht-künstlerische Bereiche der Gesellschaft übertragen – vor allem in ideeller Hinsicht (social impact)? In der Bildung gelinge dies schon sehr gut, meint Nina. Mit sinnlichem Lernen und Storytelling-Methoden lassen sich sachliche Informationen gut anreichern und neu vermitteln. Leichtigkeit und Offenheit, beides Charakteristika aus der Kunst, können daher auch andere Lebenswelten befruchten, findet Nina, z. B. die Möglichkeit, „Dinge einfach mal auszuprobieren und wieder zu verwerfen“. Die Fallhöhe sei in der Kulturarbeit und Kunst niedriger. Es gäbe hier eine größere Bereitschaft, Dinge anzustoßen, Leute einzuladen und ggf. auch gemeinsam zu scheitern, um daraus zu lernen und Dinge zu verbessern. Nina sieht die Notwendigkeit, „durch Transfer Großstädte und Kulturinstitutionen aus ihren Bubbles herauszuholen und anderen Lebensrealitäten zur Verfügung zu stellen“. Sie wünscht sich, dass die erweiterten Kompetenzen von Künstler:innen in Pilotprojekten besser zum Tragen kommen: „Was passieren muss, ist, dass sich Künstler:innen noch aktiver in andere Bereiche wagen und dort ihren Werkzeugkoffer an kreativen Methoden einsetzen…“ Bleibt zu hoffen, dass insgesamt die Bereitschaft, diese Methoden auch außerhalb von Kunst und Kultur zu nutzen und zu teilen.

Webstuhl im Social Design, © MassivKreativ 

Praxis des Kuratierens

Für den Jenaer Kunstverein hat Nina Lucia Gross die Ausstellung Dressuren der Durchlässigkeit kuratiert, sie wurde mit dem 1. Jenaer Ausstellungspreis für junge Kurator:innen prämiert. Nina beschreibt, wie sie sich dem Thema genähert hat. Es ging ihr grundsätzlich um die Beziehung zwischen Tier und Mensch bzw. konkret zwischen Pferd und Mensch und noch spezifischer zwischen Pferd und Mädchen sowie auch um die Ästhetik der Konsum- und Medienwelt rund um dieses Thema. „Ich oute mich gerne als Pferdemädchen, das bin ich immer schon gewesen und immer noch. Ich habe also dieses Phänomen interessiert beobachtet, einerseits eben biografisch, wie ich mich zu diesen Tieren verhalte. Aber auch kulturell zum klassischen Pferdemädchen-Klischee. Die Konsumwelt, die darum existiert, hat in den letzten Jahren eine feministische Re-Interpretation erlebt. Mich interessiert dieses Phänomen, dass tatsächlich viele Ponyhöfe oder Pferdehöfe eigentlich ein matriarchaler Ort sind, an dem Frauen oder Mädchen zusammenkommen und mit diesen starken und großen Tieren zusammenarbeiten. Es geht um Dominanz und Sorge. Für mich ist die Fragestellung spannend, inwiefern Dominanz und Zärtlichkeit die Möglichkeit bieten, eine gemeinsame Sprache zu finden und sich dabei zugleich körperlich abzugrenzen und zu schützen.“

© Jenaer Kunstverein 

Im Einführungstext zur Jenaer Ausstellung heißt es: „In einer entfremdeten Gesellschaft ist das vermeintlich so freie und wilde Tier willkommene Identifikationsfigur nicht nur für pubertäre Jugendliche. Doch es sind seltsam verklärte Vorstellungen, die von unserem tatsächlichen Umgang mit dem Tier, von Dressur, Zucht und Leistungsdruck, weit entfernt sind“. In Hamburg findet Nina Künstler:innen, die sich auf die eine oder andere Weise mit der Pferd-Mensch-Beziehung auseinandersetzen, formal mit Pferdedarstellungen oder materiell wie Anna Stüdeli, die mit dem Pferdehaar als Material arbeitet.“ Im Gegensatz zur Textarbeit müsse sie als Kuratorin die Themen noch für und in einen Raum übersetzen.

Zugänge schaffen

Die Grenzen zwischen kultureller und wissenschaftlicher Praxis dürfen in den verschiedenen Tätigkeitsfeldern gerne verschwimmen, findet Nina. Unschärfen und Spekulationen eröffnen den Raum für Fragen, die den Blick erweitern. Der individuelle Zugang spielt bei der Auseinandersetzung mit Kunst eine wichtige Rolle. Nina vermittelt ihren Studierenden, dass emotionale Tiefe und auch die biografische Annäherung an ein Thema berücksichtigt werden müssen: „Es ist ja nie so, dass man sich einfach nur als Kunsthistorikerin ein Bild anguckt, sondern z. B. auch als Tochter oder als Österreicherin, als schwangere Person, als 50-jährige oder als Person, die gerne Erdbeeren ist oder gerne Fußball guckt. Ich versuche, in meinen Texten, Ausstellungen und Veranstaltungen möglichst viele Zugänge zu schaffen, damit Besucher:innen daran anknüpfen können.“

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Neue Rollen

In den nächsten Monaten möchte Nina Lucia Gross herausfinden, welche Funktion Kulturinstitutionen wie ein Museum und Orte wie der FREIRAUM in einem Prozess der Wandlung und Veränderung erfüllen können? Es gäbe einiges zu reflektieren: Welche Verantwortung haben Kulturinstitutionen im Umgang mit öffentlichen Geldern? Wie kann der Balanceakt gelingen – zwischen dem Bildungsauftrag und der „Sprechposition“ eines Museums einerseits und der Einladung an die Besucher:innen andererseits, damit sie mitdenken können? Wie lassen sich Themen anders aufgreifen und neu vermitteln? Und: Wie können auch Protestbewegungen in die Diskurse von Kulturinstitutionen eingebunden werden? Es gibt viel zu tun!

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DANKE!

Dieser Beitrag – bestehend aus Recherchen, Podcast-Interview und Artikel – entstand in der von mir konzipierten Themenreihe „K-Power – Kreatives Zirkeltraining“ im Zukunfts- und Stipendienprogramm der VG WORT im Rahmen von NEUSTART KULTUR, initiiert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

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