ProPalaver: Debatte statt Attacke
Jemand äußert im Alltag populistische Parolen oder redet abfällig über Mitmenschen und Minderheiten. Wie können wir auf aggressive Aussagen reagieren, ohne dabei selbst die Fassung zu verlieren? Viele Menschen fühlen sich unsicher und hilflos oder befürchten, nicht die richtigen Argumente zu finden. Die beiden Schauspieler Ali Wichmann und Kai Helm haben deshalb ProPalaver gegründet. Sie bieten konkrete Strategien an, wie wir besonnen und souverän reagieren und Haltung zeigen können. Wie sie das machen und welche Erfahrungen sie von der Theaterbühne einbringen, erzählen sie mir im Podcast-Interview.
PODCAST-Interview
Was ProPalaver bewirken will
Auch in schwierigen Diskussionen ist es möglich, einen kühlen Kopf zu bewahren und konstruktiv zu bleiben. Das wollen Ali Wichmann und Kai Helm von ProPalaver zeigen. Sie bauen Brücken zwischen unterschiedlichen Meinungen und leisten einen Beitrag zum respektvollen und demokratischen Miteinander. Ali und Kai bieten Workshops und Straßentheater an und behandeln dabei Themen rundum Kommunikation und Rhetorik. Sie vermitteln, welche Bedeutung Status, Macht und Rollen haben und was das mit der eigenen Haltung und den eigenen Werten zu tun hat. Kai Helm: „Wir wollen den Fluchtreflex, den viele von uns haben, umwandeln. Also nicht wegsehen, weghören, weggehen, sondern Haltung einnehmen und aktiv handeln, zuhören und verstehen.“
Ali Wichmann erklärt seine Motivation so: „Wir leben in einer Zeit, wo wir alle aktiver werden müssen. Wir wollen Menschen im Umfeld der politischen Bildung mit kommunikativen Strategien stärken und sie für gesellschaftliche Debatten mit Andersdenkenden, auch populistischen Kräften wappnen. Es geht darum, unser Miteinander neu zu gestalten.“
Komplizen mit Haltung und Humor
Ali Wichmann und Kai Helm sind beide erfahrene Schauspieler und Theaterleute. Sie bringen unterschiedliche, sich ergänzende Fähigkeiten und Perspektiven in das Projekt ein. Beide schätzen sich gegenseitig, ihre Professionalität, vor allem aber den „ähnlich gelagerten Humor“, den sie bewusst in politische Bildung und in rhetorischen Debatten einbringen. Kai Helm hat viel Jahrzehnte Erfahrungen auf der Bühne und im Film gesammelt, die er nun in der politischen Bildung nutzt. Ali Wichmann hat als Theaterpädagoge und Regisseur innovative und wirkungsvolle Workshopkonzepte entwickelt. Beide eint ihre gemeinsame Leidenschaft für das Theater und die Überzeugung, dass Kunst ein sehr geeignetes Mittel ist, um Aufmerksamkeit, Dialog und Verständnis zu fördern. Für Ali und Kai ist ProPalaver nicht nur berufliche Aufgabe, sondern vor allem gesellschaftliche Mission. Kai ist überzeugt: „Wenn wir die kommunikativen Fähigkeiten einzelner Teilnehmer:innen stärken, lässt sich auch das soziale Gefüge insgesamt festigen. Unsere Vision ist eine Gesellschaft, in der Menschen offen und respektvoll miteinander umgehen, wo unterschiedliche Meinungen als Bereicherung und nicht als Bedrohung gesehen werden.“
Theatermethoden
In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft wollen Ali und Kai kommunikatives Handwerk vermitteln und zeigen, wie wir einander besser zuhören und auf Augenhöhe miteinander sprechen können. Den Teilnehmer:innen geben sie Werkzeuge an die Hand, um souverän und selbstsicher auf populistische und extremistische Äußerungen reagieren zu können. Ali und Kai nutzen in ihren Workshops Theatermethoden und Mittel. In Rollenspielen dürfen die Teilnehmer:innen verschiedene Situationen simulieren und Strategien ausprobieren, um effektive und respektvolle Dialoge zu fördern. Die Teilnehmer:innen werden ermutigt, verschiedene Perspektiven einzunehmen und so ein tieferes Verständnis für andere Sichtweisen zu entwickeln. Praxisnah und interaktiv sind die Kommunikationsstrategien, die direkt im Alltag angewendet werden können. In einem geschützten Raum können sie verschiedene Szenarien durchspielen und sich auf reale Gesprächssituationen im Alltag vorbereiten. Die spielerische Herangehensweise erleichtert das Lernen, immer bringen die Teilnehmer:innen ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven ein. Das fördert einerseits das Verständnis füreinander und stärkt andererseits das eigene Selbstbewusstsein und das Vertrauen, in Konfliktsituationen angemessen zu reagieren.
Mit Dialog gegen Hass
„Debatte statt Attacke“ ist das Leitbild von ProPalaver. Zentrales Anliegen ist es, einen offenen und respektvollen Austausch zu fördern und durch gezielten Dialog den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Ali und Kai möchten Menschen befähigen, konstruktiv auf populistische und extremistische Aussagen zu reagieren und so eine Kultur des Verstehens zu fördern. Ali sagt: „Besonders in Zeiten zunehmender Polarisierung ist es wichtig, Kommunikationswege zu finden, die über bloße Schlagworte und Provokationen hinausgehen. Wir setzen daher auf eine Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen. Sie helfen den Teilnehmer:innen, in schwierigen Gesprächssituationen ruhig und sachlich zu bleiben, empathisch und respektvoll zu kommunizieren, ohne eigene Überzeugungen zu verraten.“
Vielfalt der Zielgruppen
ProPalaver richtet sich breite Zielgruppen: von lokalen Initiativen und Organisationen über Gemeinden bis hin zu Einzelpersonen. Jede:r Teilnehmer:in ist willkommen, die/der sich aktiv für eine lebendige und vielfältige Gesellschaft einsetzen möchte. Der Fokus liegt besonders auf Menschen, die sich gegen Rechtspopulismus und Extremismus engagieren und die eigenen Kommunikationsfähigkeiten verbessern möchten. Pro Palaver arbeitet eng mit verschiedenen Partnern zusammen, zum Beispiel mit Schulen, Vereinen, kommunalen Einrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Jeder Workshop ist gezielt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen der jeweiligen Zielgruppe abgestimmt. Für Jugendliche, Azubis und Studierende haben Ali und Kai spezielle Angebote entwickelt, um sie frühzeitig für demokratische Werten und respektvolle Dialog zu sensibilisieren. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen und die intensive Betreuung schaffen Ali und Kai einen sicherer Rahmen, in dem die Teilnehmer:innen offen über ihre Erfahrungen und Herausforderungen sprechen können. Durch eine gesonderte Auswertung der Übungen werden die Teilnehmer:innen dazu ermutigt, ihre Erlebnisse zu reflektieren und gemeinsam Lösungen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.
Angebote und Aktivitäten
Die Angebote von ProPalaver sind breit gefächert. Neben Theater-Workshops und Anti-Eskalations-Trainings bieten Ali und Kai Vorträge und Seminare an, die sich mit den theoretischen Grundlagen der Kommunikation und Konfliktbewältigung beschäftigen. Diese Veranstaltungen informieren über die Mechanismen von Kommunikation und Macht vermitteln ein tieferes Verständnis für die Dynamiken sozialer Interaktionen. Mit ihren Straßentheater-Aktionen erreichen Ali und Kai auch den öffentlichen Raum.
Präsenz auf Veranstaltungen
Pro Palaver ist auf vielen Veranstaltungen aktiv. Beim Überland-Festival in Görlitz boten Ali und Kai bereits mehrmals Theater-Workshops an, die den Teilnehmern halfen, sicherer im Umgang mit populistischen Aussagen zu werden. Zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes in Buxtehude führten Ali und Kai Straßenaktionen durch, traten in direkten Dialog mit den Bürgern und sensibilisierten spielerisch für die Werte des Grundgesetzes. Ali sagt: „Wir sind Straßenkehrer, die populistischen Müll in ihre Tonne kloppen. Ausgerüstet mit Gesinnungshütchen und einem interaktiven Fragebogen werden nichtsahnende Passanten und informationsinteressierte Bürger*innen auf die Schippe genommen.“ Solche Aktionen beleben die Straßen und zeigen, dass Demokratie lebendig und sichtbar ist.
Straßentheater für den Dialog
Neben den Workshops bietet ProPalaver auch Aktionstheater für konstruktive Streitkultur an. Beim Straßentheater treten die beiden bewusst provokativ auf, ihre improvisierten Dialoge und Debatten mit Passanten sollen zum Nachdenken anregen. Mit diesem Format wollen Ali und Kai Menschen aus verschiedenen Lagern erreichen. „Mit einer Frage als Einstieg kommt man gut an Leute heran. Statt mit einem belehrenden Statement zu nerven, spielen wir mit einer Frage den Ball zum Gegenüber und warten ab, was dann kommt, um dann die nächste Frage zu stellen.“ Die Gespräche entwickeln sich auf Augenhöhe mit Wertschätzung und ganz allmählich nähert man sich dem eigentlichen Kernthema: Wie reden wir miteinander, ohne uns gegenseitig zu attackieren? Da hilft auch die selbst gewählte Rolle als Straßenkehrer, in der sie den ahnungslosen Passanten begegnen, ihnen den Weg mit Mülltüten und „Gesinnungshütchen“ versperren. Beide setzen dabei bewusst auf humorvolle, sympathische und zugleich tiefgründige Inszenierungen. Kai Helm: „Diese Form des Theaters dient nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Sensibilisierung für gesellschaftliche Themen. Die „Gesinnungshütchen“-Aktion ist ein Paradebeispiel: Die überraschten Passanten werden aufgefordert, sich zu entscheiden, ob sie rechts, links oder durch die Mitte gehen. So wie beim 2. Dörferparlament in Brandenburg, auch hier sind wir in die Rolle von Straßenkehrern geschlüpft und verwickelten die überraschten Teilnehmer:innen in Gespräche und Entscheidungen. Wir fragten: Wollen Sie wirklich rechts der Hütchen entlanggehen? Sind Sie sicher?“ Ali ergänzt augenzwinkernd: „Das sind Gesinnungshütchen. Rechts vorbeizugehen macht jeden schon mal verdächtig. Der Weg durch die Mitte heißt: In Gefahr und Not bringt der Mittelweg den Tod. Links an den Kegeln vorbeizugehen, entlockt uns Straßenkehrern ein wohlwollendes Lächeln. Unsere humorvollen Aktionen regen die Menschen dazu an, sich mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit intensiver auseinanderzusetzen.“
Förderung und Unterstützung im MITEINANDER REDEN-Programm
ProPalaver wird von zahlreichen Partnern und Förderern unterstützt, die ihre Mission teilen und die Bedeutung ihrer Arbeit erkennen. Ali Wichmann: „Die Bundeszentrale für politische Bildung leistet mit dem Programm MITEINANDER REDEN einen wichtigen Beitrag, einerseits durch finanzielle Unterstützung, vor allem aber durch die Vernetzung mit vielen anderen Akteuren im Land, die sich für politische Bildung engagieren. Jemand erlebt unseren Workshop oder unser Straßentheater bei einer öffentlichen Veranstaltungl – z. B. beim Überland-Festival in Görlitz oder im Netzwerk der Neulandgewinner. Und engagiert uns daraufhin für einen Workshop in der eigenen Organisation, so war es beim Antidiskriminierungsetzwerk diversu in Lüneburg, die uns schon zum 2. Mal angefragt haben. Kai Helm ergänzt: „MITEINANDER REDEN“ hat auf ProPalaver wie ein Katalysator für Startups gewirkt, auch durch Deine Prozessbegleitung, Antje, die uns dabei hilft, ProPalaver immer breiter aufzustellen und stetig weiterzuentwickeln. Vor allem durch Deine wertvollen Kontakte, Deine impulsgebenden und reflektierenden Fragen, mit denen wir unsere Perspektive erweitern und die nächsten Aktionen planen können.“
Partnerschaften
ProPalaver arbeitet mit zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen, die sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus einsetzen. Der Workshop für die Hamburger Gruppe Omas gegen Rechts war speziell auf den Umgang mit Rechtspopulismus zugeschnitten. Die Teilnehmerinnen lernten, wie sie in Diskussionen ruhig und souverän bleiben und ihre Standpunkte klar und überzeugend vertreten können. Auch das Deutsche Rote Kreuz, Volkshochschulen und Antidiskriminierungsnetzwerke lassen sich von Pro Palaver in Workshops weiterbilden. Partnerschaften wie diese bringen wertvolle Netzwerke und Ressourcen ein, die die Arbeit von Pro Palaver bereichern.
Zukunftspläne und Ausblick
ProPalaver versteht sich als dynamische und flexible Initiative. Kai und Ali entwickeln sie kontinuierlich weiter, in dem sie auch auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen reagieren. Die enge Zusammenarbeit mit Workshop-Teilnehmer:inen und der direkte Kontakte mit Passant:innen auf der Straße ermöglichen den beiden Ideenstiftern die ständige Reflexion Ihres Tuns und die Anpassung ihrer Methoden. In Zukunft planen sie, ihr Netzwerk weiter auszubauen und anderen Theatermachern Konzept von ProPalaver zu vermitteln, die dann ihrerseits Workshops anbieten. So wird die Idee von ProPalaver nach und nach in die Fläche getragen. Auch Online- Workshops sind geplant, um Menschen zu erreichen, die nicht an Präsenzveranstaltungen teilnehmen können. Die digitalen Formate sollen die gleiche Interaktion und Praxisnähe bieten wie die Workshops in Präsenz. Angedacht sind auch maßgeschneiderte Trainings für bestimmte Berufsgruppen, die im beruflichen Alltag mit schwierigen Kommunikationssituationen konfrontiert sind, z. B. Lehrer:innen, Sozialarbeiter:innen und Polizist:innen.
Nachhaltigkeit im Fokus
Nachhaltigkeit spielt für Ali und Kai eine wichtige Rolle. Sie legen großen Wert darauf, dass die vermittelten Kommunikationsstrategien dauerhaft im Alltag der Teilnehmer integriert werden. Dies gelingt durch eine umfassende Nachbereitung der Workshops und Trainings, Follow-up-Sitzungen und Auffrischungskurse. Sie garantieren, dass die erlernten Techniken nicht nur kurzfristig angewendet, sondern langfristig verinnerlicht werden.
Transparenz PROZESSBEGLEITUNG
Ich habe ProPalaver von 2023-2024 als Prozessbegleiterin im Programm MITEINANDER REDEN der BpB beraten und unterstützt. Seit 2019 bin ich für das Programm „MITEINANDER REDEN“ tätig und unterstütze Vereine, Netzwerke, Ideenstifter:innen und Projektträger:innen bei der Durchführung und Umsetzung ihrer Vorhaben. Neben ProPalaver habe ich diese MR-Vorhaben begleitet, z. B.
1: Initiative Dorfbewegung MV – Bürgerteilhabe und Dorfparlamente für Mecklenburg-Vorpommern
2: Zukunftswerkstatt Elbehof – Zukunft mit Umwelt, Theater, Medien in Wahrenberg/Elbe
3: Dialogpause – Fragen, aktives Zuhören, Schweigen, Reflexion in Königsfeld in MV, Website
4: Grenzgänger in Rögnitz – Film- und Theaterprojekt über Weggehen und Bleiben in MV
5: Zusammenkommen – Kulturwoche – Zusammenkommen und wachsen, Rövershagen in MV
6: Landwirtschaft und Klimaschutz – Runder Tisch Provinzwerkstatt Oederquart in NI
7: Bücher mal anders – Comics & Graphic Novel lesen und selbst produzieren im Wendland in NI
8: Einfach machen – Dialogkultur, Lange Tafel, Performance, Workshop in Lunden in SH
9: Workshop 16 – Reden ist Silber. Fragen ist Gold beim MITEINANDER REDEN-Festival in Jena, gemeinsam mit ProPalaver – Manufaktur für konstruktive Streitkultur
10: die Volkshochschule Brunsbüttel in SH, um neue Zielgruppen zu erreichen
11: Dialog der Generationen, eine Bürger- und Zukunftswerkstatt in MV
12: Theater-Musik-Projekt mit Geflüchteten in Preetz in SH
13: Zukunft- und Leitbilder im Kulturhaus Wilster für die Wilster Marsch in SH
14: Spruchreif – Bürgerwerkstatt in Wittendörp in MV
15: Freiraum.MV – Kreative Umnutzung von Leerstand in MV
16: Wer sind wir? Wir sind wer! – Zukunftsprojekte und Leitbild für Kulturverein in MV
17: Wir leben Gemeinde! – Aktivierungsprojekt für mehr Beteiligung in Dodow, MV
Auftraggeber: LabConcepts im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung
Prozessbegleitung heißt: Ich berate, coache und vernetze die Projekt-Akteur:innen und bringe dabei meine Erfahrungen aus 30 Jahren Kreativschaffen ein: Medienproduktionen, Projektmanagement, Verlagsarbeit, Veranstaltungen, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Teamführung, Vernetzung und Beratung ein. Prozessbegleitung ist eine vielfältige Mischung aus Mentoring und Coaching, Moderation, Mediation und Supervision, Krisen- und Konfliktmanagement und inhaltlich-fachlicher Beratung. Ich ermutige die Akteur:innen zur aktiven Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens und zur Teilhabe. Ziele sind u. a. Selbstwirksamkeit und Resilienz zu erfahren, empathisches Zuhören und sachliches Miteinander-Aushandeln zu erlernen und zu erleben, ebenso lebensreale und wirksame Methoden gegen Extremismus, Rassismus und Ausgrenzung zu erproben.
Die Akteur:innen schärfen mit ihren Projekten das Bewusstsein für Demokratie. Ihre Vorhaben entwickeln sie passend für ihrer Region und setzen sie gemeinsam mit anderen um, häufig mit künstlerisch-kreativen Konzepten und Methoden.
Nach den ersten beiden Förderperiode 2019-2021 und 2021-2023 unterstütze ich in der Förderperiode 2023-2024 neun Vorhaben im Norden. Mehr über meine Projekte in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Sachsen-Anhalt siehe Referenzen.